Weitere Anträge zur Tagesordnung sind bis eine Woche vor der Mitgliederversammlung schriftlich an den Vorsitzenden zu richten.

Ich freue mich, Sie bei unserer Mitgliederversammlung begrüßen zu dürfen!

Mit freundlichem Gruß
Dr. Henning Schock
Vorsitzender

Für Speiß und Trank wird ausreichend gesorgt sein. Und für Kinder gibt es eine gemeinsame Spielstraße, die von der Jugendfeuerwehr und vom Jugendrotkreuz betreut wird.

Kommen Sie vorbei uns informieren Sie sich über unsere Arbeit ! 

Damit wollen wir nochmal unterstreichen, dass wir ehrenamtlich für alle im Zabergäu von Eibensbach bis Dürrenzimmern und Stockheim bis Cleebronn als ehrenamtliche Hilfsorganisation da sein wollen. Seit Jahren könne wir uns in Sachen Fahrzeugfolierung auf das Team von Promofolia verlassen. Für die geleistete und gespendete Arbeit wollen wir herzlich danke Sagen.

Wenn auch du in unser starkes Team kommen willst: Unsere Dienstabende sind immer am ersten und letzte Montag im Monat im DRK Heim in Brackenheim in der Georg Kohl Str. 45.

Am Anreisetag gab es über die Touristeninformation organisiert eine Stadtführung durch Ahrweiler. Thema war einerseits die Entstehungsgeschichte, Informationen über den Weinbau in der Region und Highlights, die der Ort zu bieten hat. Andererseits auch das Hochwasser im Jahr 2021, die Folgen davon und wie weit die Reparaturarbeiten in Ahrweiler bisher fortgeschritten sind. Am Nachmittag haben wir die Dokumentationsstätte Regierungsbunker besichtigt. Nach einem gemeinsamen Abendessen ging es zurück ins Hotel.

Am nächsten Tag sind wir mit dem Schienenersatzverkehr nach Dernau gefahren. Die Bahnstrecke dorthin ist weiterhin nicht in Betrieb und von den Bahnschienen war auch weit und breit nichts zu sehen. In Dernau gab es die Aktion „Wandern für den Wiederaufbau“. In den Weinbergen gab es von den verschiedenen Weingütern Stände mit Wein und Verpflegung. Auch konnte man ein Aktionsglas erwerben. Der Betrag für das Glas ging als Spende direkt an die betroffenen Gemeinden, mit dem Inhalt des Glases konnte man die Weingüter unterstützen. Wir haben natürlich reichlich die Gelegenheit genutzt, auch mal Wein aus einer anderen Region zu probieren und waren sehr zufrieden mit dem Geschmack, denn nicht nur der eigene Wein ist ein guter Wein ;-)

Auf diese Weise konnten wir die ca. 10 Kilometer zurück nach Ahrweiler wandern und im Anschluss ging es wieder nach Hause.

Es war ein sehr schöner Ausflug, auch wenn wir mit gemischten Gefühlen wieder abgereist sind. Einerseits ist es schön zu sehen, wie der Aufbau voranschreitet. Anderseits ist es auch erschreckend zu sehen, wie lange dieser Prozess jetzt schon andauert und auch noch weiter andauern wird.

1. Begrüßung

2. Tätigkeitsberichte

3. Kassenbericht und Kassenprüfung

4. Entlastung des Vorstandes

5. Wahl der Delegierten zur Kreisversammlung

6. Ehrungen

7. Sonstiges

Weitere Anträge zur Tagesordnung sind bis eine Woche vor der Mitgliederversammlung schriftlich an den Vorsitzenden zu richten.

Ich freue mich, Sie bei unserer Mitgliederversammlung begrüßen zu dürfen!

Mit freundlichem Gruß

Dr. Henning Schock
Vorsitzender

Durch das Engagement von Dorit war es ihr möglich, viele Beziehungen zu verschiedenen Leuten zu knüpfen. In den sozialen Medien würde man die Begriffe "networken" und "influencen" nutzen. Dadurch konnte sie im Zabergäu und darüber hinaus verschiedene Sach- und auch Geldspenden bekommen. Da ihr Engagement rein privat ist und nicht über das Rote Kreuz organisiert wird, war es ihr nur schwer möglich, die Sachspenden mit ihrem privaten Fahrzeug ins Ahrtal zu bekommen.

An dieser Stelle war das Deutsche Rote Kreuz gerne bereit, sie bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Über unseren Kreisverband konnten wir gemeinsam mit den DRK Ortsvereinen Eppingen und Berwangen zwei LKW organisieren und haben auch die Genehmigung vom Landratsamt bekommen, mit diesen beiden LKW die Sachspenden ins Ahrtal zu fahren. Die Fahrer stellten der DRK Ortsverein Brackenheim und der DRK Ortsverein Berwangen. 

Ihr Dank und unser Dank gilt den Firmen und Privatpersonen, die Sach- und Geldspenden für diese Aktion bereit gestellt haben. Außerdem auch unseren Partner-Ortsvereinen, die uns mit Fahrzeugen und Personal zur Seite gestanden haben. 

Und natürlich in besonderem Maße Dorit, die einen erheblichen Teil ihrer Freizeit aufbringt, um den Menschen im Ahrtal weiterhin Hilfe zukommen zu lassen.

Hier lesen: Artikel der Heilbronner Stimme

Am 20. April hatte ein Mann in Cleebronn gegen 13.30 Uhr einen starken Rauchgeruch wahrgenommen und informierte die benachbarten Bewohner des betroffenen Hauses. 
Als Quelle stellte sich ein Batteriespeicher heraus. Das Löschen und Entsorgen dieses Speichers stellte sich als kleine Herausforderung dar, so dass Spezialkräfte nachgefordert werden mussten.

Bei beiden Einsätzen waren wir mit unseren Helfer vor Ort präsent. Außerdem mit unserem ehrenamtlich besetzten Rettungswagen, um die sanitätsdienstliche Absicherung der Feuerwehr zu übernehmen.

An der Einsatzstelle galt es, gemeinsam mit dem Rettungsdienst die Patienten zu sichten und zu versorgen: Die Bewohner waren inzwischen von der Feuerwehr aus dem Gebäude gerettet worden und standen auf der Straße. Im Bürgersaal des nahegelegenen Rathauses wurde gemeinsam mit dem Abschnittsleiter des Rettungsdienstes für die gehfähigen Patienten eine Sammelstelle eingerichtet. Die 23 Betroffenen wurden dort ärztlich gesichtet, auf Rauchgas-Inhalation untersucht und von der Notfallseelsorge betreut. Sechs von Ihnen mussten zur weiteren Untersuchung ebenfalls noch in ein Krankenhaus transportiert werden, was wir durch zwei unserer Fahrzeuge unterstützten.

Die übrigen Betroffenen konnten nach Abschluss der Löscharbeiten glücklicherweise in ihre Wohnungen zurückkehren.

Gegen 4:30 Uhr stellten wir im Magazin die Einsatzfähigkeit unserer Fahrzeuge wieder her und hatten Einsatzende.
Wir waren mit vier Fahrzeugen und 7 Helfern im Einsatz (2 San-Helfer, 2 RS, 1 NFS, 2 Notärzte).

Wenig später waren auch unser Gerätewagen San sowie unser Mannschaftswagen vor Ort. Schnell standen Zelt mit Beleuchtung und Tische, gedeckt mit Kaffee, Tee und Leckereien aus dem Hofladen der Familie Volland, die die Einsatzkräfte mit belegten Broten und Fingerfood versorgten. Insgesamt dauerte unser Einsatz 4 Stunden und endete gegen 24 Uhr.

Auch haben wir das ganze Jahr hindurch den hauptamtlichen Rettungsdienst bei mit unserem Ortsvereinskrankenwagen dabei unterstützt, Krankentransporte durchzuführen und so die Wartezeit für die Patienten zu verringern. Da bei Verdacht auf eine (Corona-)Infektion das Rettungsdienstfahrzeug aufwändig desinfiziert und gereinigt werden muss, sind Wartezeiten von mehreren Stunden aktuell leider an der Tagesordnung.

Dazu gekommen sind mehr Blutspendenaktionen als üblich. Der Blutspendedienst musste ebenfalls ein Hygienekonzept erarbeiten, welches zur Folge hat, dass bei einem Blutspendetermin deutlich weniger Personen Blut spenden können als es bisher der Fall war. Wir haben also zusätzliche Termine angeboten - zuletzt der Blutspendetermin im Dezember. Dies soll aber nicht nur ein Nachteil sein. Durch die Terminbuchungen sind die Wartezeiten für die Spender deutlich zurückgegangen und für uns ist eine genauere Planung von Personal und Material möglich. 

Eine weitere Folge von Corona sind die Schnelltests. Wir haben unseren Gemeinden beim Erarbeiten von Testkonzepten beratend zur Seite gestanden, offizielle Teststellen mit Personal unterstützt und auch Schulungen für Personen angeboten, welche in ihren Betrieben Schnelltests durchführen sollten. Außerdem waren wir ebenfalls an den Schulen im Zabergäu aktiv, um Schüler und Lehrer zu testen sowie Lehrer in die Schnelltests einzuweisen.

Abgesehen davon konnten wir bei einer Vielzahl von Helfer-vor-Ort Einsätzen im Zabergäu die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes überbrücken und Erste Hilfe leisten, waren bei 5 Brandeinsätzen unterstützend tätig, unsere Sanitäter waren bei Spielen der Fußballbundesliga in Sinsheim eingesetzt und wir konnten sogar bei verschiedenen Dreharbeiten zu Fernsehserien bzw. sportlichen Events mitwirken. Da die meisten unserer jährlichen Sanitätsdienste entfallen sind, konnten wir die Zeit anders nutzen und unsere Umkleidekabine sowie unsere Materiallager umzubauen und zu vergrößern. Erfreulicherweise haben wir trotz Corona neue Mitglieder für die Arbeit des Roten Kreuzes gewinnen können und deshalb die Anzahl unserer Spinde erhöht. Im Frühjahr haben wir unser neues Fahrzeug für die Helfer vor Ort in Dienst gestellt. Unsere Mitgliederversammlung fand im Bürgerzentrum statt, nachdem sie im Jahr 2020 entfallen musste. Bei dieser Gelegenheit haben wir unseren Sponsoren ermöglichen können, das neue Fahrzeug in Augenschein zu nehmen. Wir hoffen, dass im Jahr 2022 wieder ein Tag der offenen Tür stattfinden kann, um auch Ihnen das Fahrzeug vorstellen zu können.

Beim Einsatz im Ahrtal waren auch Helfer aus unserer Einsatzeinheit des Bevölkerungsschutzes eingebunden. Dieser Einsatz, der bis heute andauert, ist der größte Einsatz des Bevölkerungsschutzes in der Nachkriegszeit und wäre alleine für sich genommen bereits eine große Herausforderung gewesen. Durch Corona und die damit verbundenen Einsätze bei Test- und Impfzentren ist draus eine enorme Doppelbelastung entstanden. Nicht unerwähnt lassen möchten wir daher den Einsatz einzelner Mitglieder unseres Ortsvereins, die sich bei den anschließenden Aufräum- und Renovierungsarbeiten zusätzlich privat engagiert haben - und bis heute immer noch den Menschen im Ahrtal ihre Unterstützung anbieten. 

Unser Jugendrotkreuz führte seine wöchentlichen Treffen das ganze Jahr über per Onlinemeeting durch. Auch dies ist nicht immer ein Nachteil gewesen. Sicherlich haben wir es vermisst, uns und auch unsere Jugendlichen real zu sehen. Während der Schulschließungen und dem Wechselunterricht konnten wir dennoch eine kleine Sozialisierung ermöglichen. Dass es dafür Bedarf gab, hat uns die große Beteiligung gezeigt. Die Treffen, die normalerweise nur eine Stunde gehen, wurden oft durch unsere JRK-Mitglieder auf mehrere Stunden ausgedehnt. Und der virtuelle Besprechungsraum wurde auch außerhalb der JRK-Treffen, zum Beispiel am Wochenende oder in den Ferien in Anspruch genommen.

Durch die wieder eingeführte Kontaktreduzierung werden wir in unserem etablierten Online-Format ins neue Jahr einsteigen. Wir freuen uns dennoch auf das Jahr 2022 in der Hoffnung, wieder etwas mehr gewohnte Normalität zurückzubekommen. 

Die Aktion läuft noch bis 16 Uhr und man kann ohne Termin einfach vorbei kommen.

Bitte Personalausweis und Impfpass nicht vergessen.

Quelle: DRK-Kreisverband Heilbronn

Für Spenden wurde vom Deutschen Roten Kreuz ein Spendenkonto eingerichtet: https://www.drk.de/hochwasser

Da zur Zeit der Bedarf an Sachspenden noch nicht genau vorhergesagt werden kann, nimmt das Deutsche Rote Kreuz aktuell keine Sachspenden entgegen. Es gibt viele regionale Projekte, die aktuell bereits Sachspenden entgegen nehmen.
Hier ein Presseartikel mit einer kleinen Auswahl: https://www.morgenpost.de/vermischtes/article232804067/hochwasser-unwetter-spenden-sachspenden.html

Falls wir etwas über eine Sammelstelle im Landkreis Heilbronn erfahren, werden wir es an dieser Stelle veröffentlichen.

Anschließend folgt der Tätigkeitsbericht des Vorstands. Wir konnten trotz Corona Pandemie erfolgreich mehrere Blutspendenaktionen durchführen, die durchweg ausgebucht waren. Die Bereitschaft der Zabergäuer, uns bei einer Blutspende zu unterstützen, ist nach wie vor ungebrochen hoch. Dennoch hat uns als Ortsverein Corona auch vor neue Herausforderungen gestellt. Das Unterstützen von Test- und Impfstellen war etwas Neues für uns. Daher hat es unsere Vereinsarbeit insgesamt nicht so sehr getroffen, wie es bei anderen Vereinen der Fall war. Wir waren auch während des Lockdowns durchweg gut beschäftigt und unsere Helfer haben bei verschiedenen Gelegenheiten das Land Baden-Württemberg, den Stadt- und Landkreis sowie die Kommunen im Zabergäu unterstützt. Leider musste der gesellige Aspekt etwas zurücktreten und unsere Wanderungen sowie die anderen Veranstaltungen sind ausgefallen. Wir hoffen, dass wir das bald nachholen können.

Bereitschaftsleiter Jens Keck berichtet, dass wir seit letztem Jahr mehr weibliche als männliche Mitglieder in der Bereitschaft haben. Außerdem ist unser Altersschnitt sehr ausgewogen und gut verteilt. Über die Hälfte unserer Mitglieder ist unter 40 Jahre alt. Die Zahl der Sanitätsdienste ist stark zurück gegangen, was für uns auch den Ausfall einer wichtigen Einnahmequelle bedeutet. Jedoch blieben die anderen Einsätze wie Blutspende, Helfer vor Ort Einsätze, Ausbildungen, etc. auf einem gleichbleibenden Niveau. Unsere Ausbildungen haben wir auf ein Online-Modell umgestellt. Dies bedeutet einige Nachteile - praktische Übungen waren nahezu unmöglich oder mussten in Kleinstgruppen durchgeführt werden - allerdings haben wir auch Vorteile bemerkt. Dadurch, dass man aus dem heimischen Wohnzimmer dabei sein konnte, war die Beteiligung an den Ausbildungen teilweise sogar höher als vor der Corona Pandemie. Im Hintergrund haben wir die Zeit auch anderweitig genutzt. Die Räumlichkeiten wurden erweitert und modernisiert, wir haben unseren Ortsvereins-Krankenwagen durch zusätzliche Ausrüstung aufgewertet und dürfen ihn nun Ortsvereins-Rettungswagen nennen und für die Helfer vor Ort konnte ein komplett neues Fahrzeug finanziert und ausgebaut werden.

Gruppenleiter Lukas Penka hat über seine Helfer vor Ort Gruppe berichtet. In den letzten beiden Jahren wurde die Gruppe zu ca. 250 Einsätzen alarmiert. Die Helfer vor Ort ergänzen den Rettungsdienst - Kurz gesagt, wenn der Rettungswagen in Brackenheim bereits im Einsatz ist und ein Rettungswagen aus den umliegenden Orten ins Zabergäu fahren muss, werden die Helfer  vor Ort benachrichtigt, um die Zeit zu überbrücken. Muss ein Rettungswagen aus Heilbronn ins Zabergäu fahren, vergehen nämlich gerne auch 20 Minuten oder mehr. Ungefähr 50% der Einsätze wurden in Brackenheim durchgeführt, 30% in Güglingen und 20% in Cleebronn. Gelegentlich werden durch die Gruppe auch Einsätze im Oberen Zabergäu (Pfaffenhofen und Weiler) wahrgenommen. Das neue Fahrzeug für die Helfer vor Ort konnte innerhalb von 3 Monaten realisiert werden. Im Vorstand wurde darüber im Dezember 2019 beschlossen und im März 2020 stand das Fahrzeug bereits auf dem Hof und konnte ausgerüstet werden. Die Arbeit der Helfer vor Ort konnte durch das Fahrzeug verbessert und vereinfacht werden. Es gibt nun einen Dienstplan und das Fahrzeug wird so von Helfer zu Helfer weitergegeben, dass möglichst immer jemand damit ausrücken kann. Dadurch konnten nun seit der Inbetriebnahme des Fahrzeugs 95% der Alarme wahrgenommen werden.

Jugendleiterin Jeanette Taubert berichtet, dass das Jugendrotkreuz ebenfalls auf ein Onlineformat umgestellt hat. Dies wurde vor allem im Lockdown gut angenommen, da es eine gute Möglichkeit war, sich trotzdem mit anderen zu sozialisieren, über Corona Probleme, die Schule oder andere Themen zu sprechen. Außerdem wurde virtuell gekocht, Plätzchen gebacken, virtuelle Escape Rooms gekocht. Im Jahr 2019 konnten noch 6 Jugendrotkreuzler die Sanitätsausbildung abschließen und dann sogar direkt während der Corona Pandemie die Bereitschaft unterstützen.

Kassier Thilo Mallasch hat über die Jahresabschlüsse 2019 und 2020 berichtet. Während im Jahr 2019 noch eine positive Bilanz ausgestellt werden konnte, waren im Jahr 2020 durch die fehlenden Einnahmen aus Sanitätsdiensten die Ausgaben höher als die Einnahmen. Da jedoch beschlossen wurde, in den Umbau der Räumlichkeiten zu investieren und auch für die Fahrzeugprojekte einige Ausrüstung beschafft wurde, war dies eine bewusste Entscheidung.

Die Kassenprüfer haben eine ordentliche und vollständige Buchführung bestätigt und Kassenprüfer Timo Kohler hat die Entlastung des Vorstands beantragt. Der Vorstand wurde auch ohne Gegenstimmen entlastet.

Herr Landzettel vom DRK-Kreisverband Heilbronn hat als Wahlleiter die Wahlen des Vorstands betreut. In einer geheimen Wahl wurden die bereits bestehenden Vorstandsmitglieder erneut gewählt. Als Beisitzer neu hinzugekommen sind Eric Wilms und Matthias Staiger. Somit besteht der Vorstand nun aus folgenden Personen:

Vorstandsvorsitzender: Dr. med. Henning Schock, stv. Vorstandsvorsitzender: Lukas Penka
Kassier: Thilo Mallasch
Schriftführer: Tobias Frank, Ortsvereinsarzt: Dr. med. Henning Schock
Beisitzer: Ramona Jäger, Stefan Giebe, Eric Wilms, Matthias Staiger
Bereitschaftsleitung: Jens Keck, Sina Keppler
Jugendleitung: Jeanette Taubert

Bei den anschließenden Ehrungen wurden für besondere Verdienste in der Blutspende Roland Baumann und Helmut Fischer geehrt. Herr Baumann war lange Jahre Vorsitzender des TSV Güglingen und hat die Blutspendenaktion in Güglingen maßgeblich organisiert. Herr Fischer hat uns die größte Blutspendenaktion Süddeutschlands - die Blutspendewoche in Tripsdrill - ermöglicht und sich über 20 Jahre lang mit viel Engagement und Erfahrung in Großveranstaltungen eingebracht.
Für 45 Jahre Mitgliedschaft wurde Rolf Stotz geehrt, für 30 Jahre Mitgliedschaft Marianne Lotzin. Daniel Fuchs wurde für 25 Jahre, Stefan Giebe für 20 Jahre und Carina Menakker für 15 Jahre geehrt.

Am Schluss hatten unsere Gäste noch die Möglichkeit, ein paar Worte an die Vereinsmitglieder zu richten. Herr Bürgermeister Csaszar war gespannt, was ihn bei uns erwartet, da dies seine erste Mitgliederversammlung bei uns war. Er hat über seine Erfahrungen bei der Blutspende berichtet und betont, dass die Gemeinden aus dem Zabergäu sich gerne an unseren Fahrzeugprojekten beteiligt haben, da es wichtig ist, einen aktiven und schlagkräftigen DRK Ortsverein zu unterstützen.

Herr Landzettel berichtete über die Herausforderungen, die der DRK Kreisverband in der Corona Pandemie zu meistern hatte und dankte im Namen der Leitungsgruppe und des Präsidiums für das Engagement und Durchhaltevermögen. Die Kreishauptversammlung findet am 29. Oktober 2021 in Mühlbach statt.

Wir haben uns sehr über die Möglichkeit gefreut, dass die Mitgliederversammlung in Präsenz stattfinden konnte und konnten nach ca. 2 Stunden die Veranstaltung beenden.
Der neu gewählte Vorstand bedankt sich bei allen Mitgliedern und Gästen, die an der Versammlung teilgenommen haben.

Die damals gelegten Strukturen prägen das DRK bis heute.

Historie – Visionen – Zukunft

Moderation: Anouschka Horn, BR Fernsehen

Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreiche Veranstaltung und ein spannendes Programm mit Grußworten von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel dem Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder einem Gastvortrag von Dr. Eckart von Hirschhausen und weiteren Überraschungsgästen

Der digitale Festakt aus dem Generalsekretariat des Deutschen Roten Kreuzes in Berlin ist auf unserem YouTube-Kanal und unter folgendem Link zu sehen

drk.de/100jahredrk

Eine Wiederholung der Veranstaltung findet am selben Tag von 15.00 bis 16.30 Uhr statt.

Hier herunterladen: Das Einladungsschreiben des DRK Bundesverbandes

Mit diesem Antrag rannten die DSS-Verantwortlichen bei Steffen Heinrich offene Türen ein. Er klärte mit den zuständigen Stellen im Landratsamt die Formalitäten ab, bekam die Zusage vom Mobilen Impfteam Ilsfeld, reservierte als Impflokal das Bürgerzentrum und organisierte zusammen mit Jens Keck, dem Bereitschaftsleiter des DRK-Ortsvereins Brackenheim, die notwendige personelle Unterstützung und nahm mit seinem Verwaltungsteam die Anmeldungen zum Impftermin am 19. März entgegen.

Nachdem sich abgezeichnet hatte, dass von 120 BioNTech-Impfdosen nur ein Teil für die Bewohner*innen der Betreuten Wohnanlagen vorzuhalten waren, nahm Steffen Heinrich mit den ambulanten Pflegediensten der Stadt Kontakt auf und startete einen öffentlichen Impfaufruf via Amtsblatt. Er sorgte so dafür, dass alle zugesagten Impfdosen gespritzt werden konnten.

„Wir haben uns bei den Anmeldungen streng nach dem Alter der Impfwilligen gehalten und diejenigen bevorzugt auf die Liste gesetzt, die am ältesten waren“, erklärte Steffen Heinrich das Auswahlverfahren. Gerne hätte er mehr Impfwilligen die Möglichkeit eingeräumt, zum Termin zu kommen, doch waren da die Kapazitäten begrenzt.

„Wir sind sehr dankbar für diese tolle Zusammenarbeit“, freute sich Steffen Heinrich über diese Impfaktion und stellte den reibungslos verlaufenen Ablauf in den Vordergrund. Markus Kopp und Christine Graf von der Diakonie-/Sozialstation Brackenheim waren ebenso begeistert von der Aktion und freuten sich mit ihrem Klientel vom „Gartenhof“ und vom „Amalienhof“ und bedankten sich ganz besonders bei Steffen Heinrich und allen Helfer*innen vor Ort.

rob / Fotos: Roland Baumann

Anschließend haben wir uns Schnelltests verschiedener Hersteller angeschaut, die Packungsbeilage studiert und kurz über die jeweiligen Vor- und Nachteile der verschiedenen Tests gesprochen. Natürlich gab es auch eine praktische Übung. Unter Anleitung unseres Bereitschaftsleiters Jens Keck konnten alle sowohl einen Abstrich durchführen als auch selbst getestet werden. Ebenfalls wurde unter fachkundiger Aufsicht die Schutzkleidung an- und abgelegt. Dies ist bei Testaktionen besonders wichtig, damit man sich nicht selbst bei einer evtl. positiv getesteten Person ansteckt.

Die Schulung und die praktischen Übungen fanden natürlich entsprechend der aktuell geltenden Corona Verordnung statt und wir haben über den Tag verteilt in mehreren Kleingruppen geschult.

Der deutliche Vorteil in der Verwendung eines Einsatzfahrzeuges gegenüber den Privatfahrzeugen der ehrenamtlichen Helfer liegt im umfangreicheren Material, das zum Notfallpatienten mitgenommen werden kann. Neben einem normalen Notfallrucksack mit Sauerstoff und Verbandsmaterial ist auf dem Auto auch Ausstattung für Kinder vom Neugeborenen bis zum Schulkind verlastet. Eine elektrische Absaugpumpe, ein Defibrillator mit EKG und vieles mehr runden die Beladung ab. „Mit dem Fahrzeug können prinzipiell auch Notarzteinsätze autark abgearbeitet werden“ betont Lukas Penka, der neben dem Ehrenamt im Hauptberuf als Narkosearzt tätig ist.

In den kommenden Wochen wird im Probebetrieb noch ganz genau geschaut, was an Ausrüstung noch fehlt, wo noch etwa hakt und optimiert werden soll. In Zukunft ist geplant, dass das Fahrzeug immer bei einem Helfer privat stationiert ist, der gerade eine längere Zeit zuhause verfügbar ist und damit auch in der kritischen Zeit von 8 bis 17Uhr für Einsätze zur Verfügung steht. Damit versucht der DRK Ortsverein Brackenheim die Notfallversorgung für die Bürger im Zabergäu noch ein bisschen zu optimieren.

Grund dafür sind unter anderem die Abstandregelungen, nicht nur zwischen den Besuchern. Auch die Liegen für die Blutspender werden in größeren Abständen aufgestellt, somit passen nicht mehr so viele wie in früheren Jahren in die TSV-Halle. Doch schon bevor die Teilnehmer oder Helfer in die Halle durften, musste erst das Fieberthermometer, das jedem Besucher in Richtung Stirn gehalten wurde, piepsen. „35,8 Grad, Sie dürfen durch“, sagt Maria Rappold, die in diesem Jahr diese Aufgabe übernommen hat. Die Registrierung beim Besuch der Halle war ebenfalls ausführlicher als sonst. Heike Schmid und Bettina Auchter sind hier ein eingespieltes Team. Dieses Mal gab es sogar für jeden Teilnehmer einen eigenen Kugelschreiber, denn das ist einfacher, als nach jedem Nutzer die Stifte zu desinfizieren. „Einen Kuli kann man immer brauchen“, freuen sich die Blutspendewilligen und gingen weiter, ihre Papiere ausfüllen. Um genügend Platz dafür zu haben, wurden in den  Umkleidekabinen und Gängen Tische und Stühle aufgestellt. Erst nach dieser Formular-Prozedur durften die Teilnehmer schließlich in die Halle, wo der Hämoglobinwert des Blutes festgestellt und bei den beiden Ärztinnen des Blutspendezentrums Mannheim ein Gespräch in einem abgeschirmten Bereich über den Gesundheitszustand und eventuelle Beschwerden geführt werden konnte. 

Unter den 154 Blutspendern waren sechs Erstspender. 143 Spenden konnten angenommen werden, das heißt 71,5 Liter Blut durfte das Blutspendeteam am Ende des Nachmittags mit zur Zentrale nehmen. Nach dem Blut spenden heißt es für die Teilnehmer, ein wenig ausruhen sowie etwas essen und trinken. In früheren Jahren wurden dafür eigens Maultaschen in der Brühe zubereitet. Dieses Mal haben  Inge Hirschmann, Elsbeth Berkmann und Renate Baumbach, die ebenfalls seit vielen Jahren beim Blutspendetermin als ehrenamtliche Helferinnen dabei sind, Vespertüten gepackt. Ein Apfel, eine Bretzel, ein süßes Teilchen und andere Leckereien sowie ein Getränk durften sich die Blutspender nach ihrem Termin am Ausgang – hygienisch verpackt in Tüten – mit nach Hause nehmen. 

Worauf es beim Blutspenden ankommt? Das erklärt Ärztin Margarita Frey, die seit Jahren ihren Dienst im Blutspendeteam versieht: Die Teilnehmer müssen mindestens 18 Jahre und gesund sein, Erstspender dürfen nicht älter als 64 Jahre sein und bis einen Tag vor dem 73. Geburtstag darf man Blut spenden. „Am Tag der Blutspende sollte jemand möglichst viel trinken und ordentlich gefrühstückt und zu Mittag gegessen haben“, rät Margarita Frey. 

Vier Blutspendeaktionen organisiert der DRK Ortsverein Brackenheim im Zabergäu übers Jahr verteilt. Die größte davon findet alljährlich im Sommer vor dem Freizeitpark Tripsdrill statt. Auch dieses Jahr wird die Aktion stattfinden, im Vorjahr war man auf eine Halle in Brackenheim ausgewichen. Wie es in diesem Jahr organisiert wird, ist noch nicht sicher. „Aber der Termin wird in jedem Fall stattfinden“, ist sich Einsatzleiterin Sina Keppler vom DRK-Ortsverein sicher.

Artikel und Fotos: Ines Schmiedl

Als Bestandteil des Bevölkerungsschutzes kommen wir immer dann zum Einsatz, wenn die Kapazität des hauptamtlichen Rettungsdienstes an seine Grenzen stößt. Dies war in Leonbronn der Fall, da eine große Anzahl an Personen direkt durch den Brand betroffen war und man beim Eingang eines solchen Notrufes nur schwer abschätzen kann, ob die Personen auch verletzt sind und zur Behandlung in ein Krankenhaus verbracht werden müssen, oder ob eine Betreuung vor Ort ausreicht.

Diese Alarmierung geschieht auch über die eigenen Ortsvereinsgrenzen hinaus, da die verschiedenen DRK Ortsvereine auf ein gewisses Aufgabengebiet spezialisiert sind und nicht jeder Verein dasselbe leisten kann. So wurden wir im vergangenen Jahr zum Beispiel auch zu Einsätzen in den Kraichgau alarmiert um unsere Kollegen dort mit unserer Ausrüstung und unserem Fachwissen zu unterstützen. Ebenso waren zum Beispiel die ehrenamtlichen Helfer der Ortsvereine Eppingen und Berwangen im letzten Jahr bei uns in Brackenheim im Einsatz, um uns im Zabergäu bei einem Verkehrsunfall zu unterstützen. 

Wir freuen uns sehr, dass diese gebietsübergreifende - und auch die organisationsübergreifende - Zusammenarbeit mit der Feuerwehr, anderen Hilfsorganisationen und unseren Nachbarortsvereinen so reibungslos funktioniert.

Eines unserer Mitglieder hat sich im Nachgang mit sehr viel privatem Engagement der Familie angenommen und Unterstützung angeboten. Es wurden verschiedene Sachspenden organisiert, ein Lagerraum für die Habseligkeiten der Familie gefunden und aktuell wird auch bei der Wohnungssuche unterstützt. Dies alles ist aber nur durch die gute Verknüfung und ein sehr hohes soziales Engagement der Bürgerinnen und Bürger im Zabergäu möglich gewesen. Unser Mitglied hat es in die Hand genommen, Verbindungen zu knüpfen, lose Fäden zusammen zu fügen und die große Hilfsbereitschaft der "Zabergäuer" in die richtigen Wege zu leiten.

Dafür möchten wir uns ausdrücklich bedanken, da dies nicht selbstverständlich ist, sich in so hohem Maße privat und ehrenamtlich für Personen einzusetzen, die man eigentlich gar nicht kennt.

Weiter hoffen wir, dass die Familie auch die Möglichkeit bekommt, durch eine bezahlbare Wohnung weiter im Zabergäu bleiben zu können und dass die große Hilfsbereitschaft der Bevölkerung auch in Zukunft erhalten bleibt, um kurzfristig Menschen in Not zu helfen.

Ihr DRK-Ortsverein Brackenheim

Die Corona-Pandemie stellt die Blutspendedienstes immer wieder vor Herausforderungen. Aufgrund der begrenzten Haltbarkeit von Blutpräparaten werden Blutspenden kontinuierlich und dringend benötigt.

Aber auch und gerade in Zeiten der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen des öffentlichen und privaten Lebens sind Patienten dringend auf Blutspenden angewiesen.

Für die Behandlung von Unfallopfern, Patienten mit Krebs oder anderen schweren Erkrankungen bittet Sie das DRK dringend um Ihre Blutspende am Montag, 22. Februar 2021, von 14:00 bis 19.30 Uhr, im TSV-Vereinszentrum, An der Weinsteige 1, in 74363 Güglingen.

Anmeldungen nur via Internet

Um in den genutzten Räumlichkeiten den erforderlichen Abstand zwischen allen Beteiligten gewährleisten zu können und Wartezeiten zu vermeiden, findet die Blutspende ausschließlich mit vorheriger Online-Terminreservierung statt.

Die Teilnahme am Blutspendetermin ist corona-bedingt nur möglich, wenn man sich via Internet unter dem Link https://terminreservierung.blutspende.de/m/gueglingen-vereinsheim

angemeldet hat.

Daraus haben wir gelernt und möchten auch in Zukunft unsere Dienst- und Übungsabende - zusätzlich zur Präsenz, sobald das wieder möglich ist - immer auch parallel online anbieten.

Weitere Goals fürs Jahr 2021 seht ihr in der Grafik

Habt ihr Vorsätze fürs neue Jahr?

Wir wünschen euch einen guten Rutsch und freuen uns schon auf die neuen Herausforderungen, die sich uns im neuen Jahr bieten !

Euer DRK-Ortsverein Brackenheim

Darauf hin wurde ein Großalarm mit dem Stichwort „Massenanfall von Verletzten“ ausgelöst. Neben Rettungswägen, Notärzten, dem Leitenden Notarzt und der Feuerwehr wurde auch für den DRK Ortsverein Brackenheim und die Schnelleinsatzgruppe "Transport" der Einsatzeinheit "West" ein Vollalarm ausgelöst.

Binnen wenigen Minuten eilten unsere Helfer zum Magazin. Unsere beiden Notfallkrankenwägen waren nach wenigen Minuten voll besetzt vor Ort. Ebenso ein Führungsfahrzeug und einer unserer Notärzte.

Weitere Kräfte hatten sich am Magazin gesammelt, um im Bedarfsfall mit unserem Gerätewagen zur Einsatzstelle zu eilen, um einen Behandlungsplatz einzurichten. Glücklicherweise konnte schnell Entwarnung gegeben werden, da die Anzahl der Verletzten von den Kräften des Regelrettungsdienstes bewältigt werden konnte.

Dennoch sind solche Alarmierungen für uns immer bedeutsam, da zum einen die bestehenden Strukturen überprüft werden und zum anderen gezeigt werden kann, dass unser Ortsverein schlagkräftig für viele Krisen gewappnet ist. Insgesamt waren wir mit 11 Einsatzkräften an dem Einsatz beteiligt.

Ein Dank gilt allen Beteiligten und insbesondere den vielen ehrenamtlichen Kräften des DRK Brackenheim und unseren Kameraden der anderen Ortsvereine.

So wie das Jahr bgeonnen hat, haben wir es natürlich auch enden lassen.

Bei der Bereitschaft gab es einen kleinen Rückblick über das Jahr 2020 - über Einsätze, neue Anschaffungen, Themen, die bei den Dienst- und Übungsabend behandelt wurden. Anschließend folgte ein kleiner Ausblick über die Jahresplanung 2021 und auch über neue Anschaffungen.

Die Bereitschaft wurde über das neue Fahrzeug informiert, welches gerade für uns ausgebaut wird. Außerdem planen wir die Vergrößerung unseres Umkleidebereichs und auch ein paar Änderungen in der persönlichen Schutzausrüstung.

Unser neustes Mitglied sorgte mit einem spontanen "Klavierkonzert" für die nötige musikalische Untermahlung, damit auch beim Teams-Meeting etwas Weihnachtsatmosphäre aufkommen konnte.

Auch beim Jugendrotkreuz ging es weihnachtlich zu.

Dort führen wir auch seit Beginn des Jahres unsere JRK Treffen mit Hilfe eines Teams-Meetings durch.

Am letzten Dienstag stand Plätzchen backen auf dem Programm. Vorab wurde das Rezept verschickt, so dass das Notwendige eingekauft werden konnte. Die Laptops bzw. Handys wurden also kurzerhand in der eigenen Küche aufgebaut und es war auch sofort zu erkennen, wer der erfahrenere Plätzchenbäcker ist ;-)

Das Programm der Bereitschaft ist für dieses Jahr abgeschlossen - leider muss auch die alljährliche Silvesterwanderung ausfallen ! Beim Jugendrotkreuz steht noch mindestens ein Abend aus. Da wir durch unser Online  Meeting aber allgemein spontaner geworden sind, steht auch während der Weihnachtsfeiertage der Teams-Raum für spontante Treffen zur Verfügung, um auch während des strengeren Lockdowns wenigstens etwas virtuelle Gesellschaft zu haben.

Wir wünschen frohe Weihnachten und einen hoffentlich gesunden Rutsch ins neue Jahr.

Ihr DRK Brackenheim